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Workshops & Symposien

Mittwoch, 10. Dezember 2025 | 08:00–12:15 Uhr

Mittwoch, 10. Dezember 2025 | 09:30–10:30 Uhr

Mittwoch, 10. Dezember 2025 | 16:20–17:50 Uhr

Donnerstag, 11. Dezember 2025 | 09:00–10:00 Uhr

Donnerstag, 11. Dezember 2025 | 10:00–12:00 Uhr

Donnerstag, 11. Dezember 2025 | 17:00–19:00 Uhr

Freitag, 12. Dezember 2025 | 12:00–14:00 Uhr


zum Programm

Teilnahme auf Anmeldung, maximal 50 Teilnehmer, Teilnahmegebühr 10 Euro

Freitag, 12. Dezember 2025 | 09:00–11:00 Uhr


zum Programm

Teilnahme auf Anmeldung, maximal 50 Teilnehmer, Teilnahmegebühr 10 Euro

Freitag, 12. Dezember 2025 | 12:30–14:00 Uhr


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Unter dem Motto "Finde nicht den, der weh tut, finde den der nicht funktioniert!" liefert die myoact®-Oberflächenelektromyographie entscheidende Erkenntnisse zur muskulären Koordination und Bewegungskontrolle. In diesem Workshop werden erste Einblicke in die funktionelle Bildgebung mittels Oberflächenelektromyographie (myooact) gegeben und dargestellt, wie sich die Befunde von hyperaktiven und hypoaktiven Muskeln in die sonstige Diagnostik bei akuten und chronischen Schmerzbildern integrieren lassen. Insbesondere wenn Klinik und konventionelle Bildgebung nicht zusammenpassen kann die funktionelle Elektromyographie den entscheidenden Hinweis geben, welche Muskeln nicht richtig angesteuert werden. Aus dieser Erkenntnis ist unter elektromyographischer Kontrolle unmittelbar der entsprechende zielführende Trainingsansatz zu ermitteln (Biofeedback). Somit spricht dieser Workshop sowohl ärztliches als auch therapeutisches Personal an.

Freitag, 12. Dezember 2025 | 08:30–10:00 Uhr


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Manuelle Medizin – Was passiert da?
In diesem Workshop erhalten Sie einen Einblick in die Manuelle Medizin. Mit praktischen Übungen werden wir uns der HWS und der LWS-Beckenregion diagnostisch und auch therapeutisch nähern. In einem kurzen Impulsvortrag werden neurophysiologische Zusammenhänge dargestellt. Diese erklären zum einen, warum sich typische (manualmedizinische) Befunde entwickeln und auch wie manualtherapeutische Interventionen wirken.
Abschließend wird der Stellenwert der Manuellen Medizin auch im differentialdiagnostischen Sinne diskutiert.